Im Frühling 2016 wartet ein besonderes Highlight auf die Besucher der FertighausWelt Köln im Gewerbegebiet Europark Frechen: Vom 16. April bis zum 10. Juni stellt der renommierte Kölner Fotograf Florian Müller insgesamt 21 seiner Werke in dem Musterhauspark des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) aus. Die Exponate können im Empfangsgebäude sowie in mehreren Musterhäusern in Augenschein genommen werden. Den offiziellen Auftakt der Fotoausstellung bildet eine Vernissage mit Sektempfang.
Gartenmöbel, Terrassendielen oder Zaun – wer Garten und Terrasse nach dem Winter inspiziert, wird vermutlich feststellen: Das Holz hat sichtlich gelitten. Und die nächsten Belastungsproben in Form von Hitze und starker Sonneneinstrahlung stehen schon bevor. Doch wie kann man das Holz am besten schützen? Chemische Lacke versiegeln es und nehmen ihm seine natürlichen Eigenschaften. Wer sich und seinem Holz Gutes tun will, greift besser auf die neue Generation natürlicher wasserbasierter Holzlasuren zurück. Völlig frei von Schadstoffen und Lösemitteln schützen sie das Holz wirkungsvoll und lassen die natürliche Maserung voll zur Geltung kommen.
Alte und denkmalgeschützte Häuser sind wertvolles Kulturgut. Ihre Fassaden sind jede für sich einzigartig, traditionelle Holzfenster machen sie noch lebendiger und interessanter. Ist der Zeitpunkt für eine Sanierung oder Modernisierung gekommen, bedarf es besonderer Sensibilität. Kunststofffenster aus Massenproduktion wären hier ein Stilbruch und würden wie Fremdkörper wirken. Moderne Holzfenster nach alten Vorbildern dagegen bewahren nicht nur den Charme des alten Gebäudes, sondern entsprechen auch den aktuellen Anforderungen in technischer und energetischer Hinsicht. Was sie wiederum auch für den anspruchsvollen Neubau prädestiniert. Ein gutes Beispiel sind die eleganten Berliner Fenster - in Handwerksarbeit massiv aus einheimischen Hölzern gefertigt und dem Stil der Berliner Stadtvillen nachempfunden.
Am 21.01.2016 findet in Augsburg (Hotel am Alten Park) das bundensweit erste HOLZ+ Symposium für Verbundtechnologien statt.
Symposium für Verbundtechnologien, am 21.01.2015, 09.00 Uhr
Frölichstraße 17, 86150 Augsburg
Organisation: Kooperationsnetzwerk (KN) HOLZ+ Holzverbundlösungen (ZIM gefördert, BMWi)
Veranstalter: Regio Augsburg Wirtschaft GmbH
Ziele des HOLZ+ Symposiums:
Die Sonne strahlt durch die Dachfenster des schmucken Einfamilienhauses in Hanau-Steinheim. Durch das offene Treppenhaus mit der modernen Holztreppe gelangt das Licht bis hinab ins Erdgeschoss. Es ist ein freundliches, helles Haus, der erste Eindruck ist einladend und warm. Türen, Boden und die Treppe sind im gleichen Holz gehalten und sorgfältig aufeinander abgestimmt. Besonders über die Treppe, das prägende Element, haben sich die Bauherren Kirsten und Matthias Sch. aus Regensburg ausgiebig informiert. Die Anforderungen waren hoch: Sicher muss sie sein und belastbar, der Trittschall soll gedämpft werden und auch der Preis muss im Rahmen bleiben. Durch Zufall traf Familie Sch. noch in der Entscheidungsphase auf Oliver Jokoszies vom Holztreppenspezialisten Treppenmeister, der mit Informationen aus der Praxis zur Entscheidungsfindung beitrug.
Bei Küchenmöbeln wird jeglicher Stauraum optimal genutzt – dieser Trend ist jetzt auch im Bereich Schlafen spürbar zu erkennen. Mit NolteD stattet künftig ein renommierter Produzent von Schlafzimmermöbeln seine Schränke mit Stauraum-Lösungen aus. Die Westfalen setzen dabei auf das Sortiment von Vauth-Sagel, dem Unternehmen, das auch schon Küchenschränke und -auszüge perfekt organisiert.
Wer kennt nicht die Situation, dass manche Bereiche eines Kleiderschrankes ungenutzt bleiben, während in anderen Teilen, vor allem bei kleineren Bekleidungsstücken, das Chaos regiert? Gerade derzeit verspüren immer mehr Endverbraucher den Wunsch nach Optimierung in Aufbewahrungsmöbeln für Kleider und Zubehör im Schlafzimmer: Denn nachdem andere Wohnzonen – wie etwa die Küche, das Ess- und Wohnzimmer und auch Dielen – sich immer weiter öffnen und miteinander verschmelzen, verbleiben Schlaf- und Badezimmer als letzte intime Rückzugsorte. Das Schlafzimmer entwickelt sich vermehrt zur persönlichen Wellness-Oase – ein Grund, dem Wohlfühlfaktor durch Ordnung und Struktur eine Basis zu geben. Eines der zentralen Elemente ist dabei der Kleiderschrank, in den immer mehr Komfort einzieht: „Nachdem bei Küchenmöbeln mittlerweile jeder zur Verfügung stehende Zentimeter genutzt wird, um das Staugut zu sortieren und stets griffbereit zu haben, überträgt sich dieser Trend zu mehr Komfort und Stauraumausnutzung zunehmend auf den Bereich Schlafen“, berichtet Vauth-Sagel-Geschäftsführer Claus Sagel. „Hier macht sich vor allem der Wunsch vieler Verbraucher nach einem begehbaren Kleiderschrank bemerkbar. Und wo dies nicht möglich ist, da lässt sich ein normaler Schrank mittlerweile so ausstatten, dass der Stauraum ebenfalls optimal genutzt wird und der Endkonsument dem Ideal des individuell ausgestatteten und begehbaren Raumes sehr nahekommt.“
Bei der Mitgliederversammlung der Deutschen Säge- und Holzindustrie Bundesverband e. V. (DeSH) wurde am 25. November 2015 in Würzburg Carsten Doehring zum neuen Präsidenten gewählt. Doehring ist Geschäftsführer von der beiden deutschen Werke der Illim Timber Gruppe und zudem seit 2011 Vorstandsmitglied der European Organisation of the Sawmill Industry.
Der bisherige Präsident Steffen Rathke übernimmt im neuen DeSH-Vorstand die Position des Vizepräsidenten. Weiterhin im DeSH-Vorstand vertreten sind Jörn Kimmich, aktuell auch Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher, Dr. Stephan Lang, Michael Nied sowie Lutz Schmelter, der nun den Posten des Schatzmeisters inne hat. Neu in den Vorstand berufen wurde Henning Ruser, Geschäftsführer von Holz Ruser und Vorstandsmitglied der Überwachungsgemeinschaft KVH.
Manchmal ist ein Produkt mehr als die Summe der einzelnen Teile. Das ist besonders dann der Fall, wenn sich zwei Unternehmen zusammentun, die beide Großes wollen. Für SCHOCK ist es eine Selbstverständlichkeit, mit den besten Lieferanten der Branche zusammenzuarbeiten. Nur so kann der hohe Qualitätsanspruch und die Innovationskraft des Unternehmens gewährleistet werden. Mit dem Hersteller von Premiumarmaturen Dornbracht hat man nun einen Partner an der Seite, der ebenso wie SCHOCK stets bestrebt ist, seinen Kunden außergewöhnliche Qualität zu liefern. In einer neuen Armatur fließt nun zusammen, was beide Unternehmen auszeichnet.
Als ‚durchwachsen‘ bezeichnen die Fachverbände der Möbelindustrie mit Sitz in Herford nach Angaben ihres Hauptgeschäftsführers Dr. Lucas Heumann die wirtschaftliche Lage der Branche bis zum 3. Quartal 2015. Grundlage bilden die nunmehr öffentlichen Ergebnisse verbandsinterner Statistiken in den Bereichen Wohnmöbelindustrie, Polstermöbelindustrie und Küchenmöbelindustrie.
Bad Honnef. Nach einem Anstieg im Jahr 2014 um 1,8 Prozent auf 9,5 Millionen Quadratmeter zeigt sich der Parkettabsatz in Deutschland in den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres stabil. Nach Ergebnissen einer internen Umfrage unter den Mitgliedern des Verbandes der Deutschen Parkettindustrie (vdp), die im Anschluss an eine Vorstandssitzung des Verbandes in Bad Honnef bekannt gegeben wurden, sank der Absatz der vdp-Mitglieder im Zeitraum Januar bis September 2015 um insgesamt 1,6 Prozent auf 7,1 Millionen Quadratmeter. „Vorsichtig optimistisch stimmen uns die positiven Prognosen aus dem Herbstgutachten der Bundesregierung. Durch das unveränderte Wachstum des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 1,8 Prozent scheinen auch die öffentlichen Investitionen und reale Bauinvestitionen – im öffentlichen Bau sogar um 4,9 Prozent – zu steigen“, so der vdp-Vorsitzende Michael Schmid.
Am 19. November trafen sich die Mitglieder des Verbands der Deutschen Wohnmöbelindustrie (VdDW e.V.), Herford, zu ihrer Jahresversammlung in den Räumen der Kölnmesse. Nach Vortrag und Diskussion verschiedener Tätigkeitsberichte konnten die Verbandsvorsitzenden Markus Wiemann und Wolfgang Kettnacker den Gründer und Vorstand von Home24 AG mit Sitz in Berlin, Dr. Philipp Kreibohm, mit seinem Vortrag „E-Commerce – Zukunftsmodell für Möbel“ zu dieser Veranstaltung begrüßen.
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